PUBLIKATIONEN
- Gür-Şeker, D. (2026): Trust in AI. Cultural studies perspectives on media. In: Schork, S. (ed.): Trust in Artificial Intelligence. A multi-perspective analysis. Wiesbaden: Springer.
- Hoffmann, I./Hofmann, K./Gür-Şeker, D. (2025): KI für AI-nsteiger – Künstliche Intelligenz im Kontext DaF/DaZ. Ein Einführungspapier. Version 2.0, Februar 2025. Online abrufbar.
- Hoffmann, I./Hofmann, K./Gür-Şeker, D. (2024): KI für AI-nsteiger – Künstliche Intelligenz im Kontext DaF/DaZ. Ein Einführungspapier. Version 1.0, Januar 2024. Online abrufbar.
- Gür-Şeker, D. (2024): Vertrauen in KI – kulturwissenschaftlich mediale Perspektiven. In: Schork, S. (Hrsg.): Vertrauen in Künstliche Intelligenz. Eine multi-perspektivische Betrachtung. Wiesbaden, S. 241-254.
- Gür-Şeker, D. (2024): Fake News und ihr Einfluss auf die politische Bildungsarbeit. In: Überblick, Zeitschrift des informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit in NRW, Nr. 4/2024, 3-8.
- Gür-Şeker, D. (2023): AI Literacy – Worauf es in Zeiten von ChatGPT und Co. ankommt. In: changement Magazin. Ausgabe 07/2023.
- Gür-Şeker, D., Hintze, P., Tasche, B., & Wefelnberg, M. (2023): Künstliche Intelligenz in Studium und Lehre. Empfehlungen zum Umgang an der Universität Duisburg-Essen. Die Handreichung gibt Orientierung zum Einsatz von KI-Tools in Studium und Lehre.
- Gür-Şeker, D. (2022): Sprache - Kultur - Gesellschaft. Linguistische Zugänge vom Medientext zu Social Media. Meine Habilitation beschäftigt sich mit digitalen Methoden vom Medientext zu Social Media in gesellschaftlichen Kontexten. Im Fokus stehen Online-Medien und Social-Media-Kommunikation. Habilitationsschrift. Duisburg, Essen.
- Gür-Şeker, D. (2021): Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Otto-Brenner-Stiftung. Frankfurt a.M. Die Studie untersucht den Mediendiskurs über Künstliche Intelligenz und die Zukunft der Arbeit. Abgeleitet werden Handlungsempfehlungen für Journalismus oder Unternehmen.
- Gür-Şeker, D: (2012). Transnationale Diskurslinguistik. Bremen: Hempen. In meiner Doktorarbeit untersuche ich Medienberichte in Online-Medien über die EU-Verfassung. Aufgezeigt werden sprachliche Merkmale, die die europäische Öffentlichkeit prägen.